Sapa
Freitag: Wandern nach Ta Van Link zu Überschrift
Der Tag begann mit einer belebenden Wanderung von Sapa nach Ta Van, die mich in die einladende Atmosphäre des Hmong Sister Homestay Hostels führte. Die Reise war ein Zeugnis der natürlichen Schönheit dieser Region, bei der jeder Schritt neue Ausblicke bot. Nach drei Stunden intensiver Erkundung erreichte ich das Hostel, wo mich warme Lächeln und ein Gefühl der Ruhe empfingen.
Der Nachmittag verging in einer glückseligen Trägheit. Ich genoss es, einfach nur zu sein, während die umliegenden Berge und die friedliche Atmosphäre auf mich wirkten.
Samstag: Die Kunst des Nichtstuns geniessen Link zu Überschrift
Heute widmete ich mich der wunderbaren Kunst des Nichtstuns. Eingekuschelt in die beruhigende Umarmung einer Hängematte, umgeben von den leisen Klängen der Natur, schien die Welt langsamer zu werden.
Bloggen und Lesen waren meine Begleiter, die mich in andere Welten und Perspektiven eintauchen liessen. Geschriebene Worte haben eine einzigartige Fähigkeit, Entfernungen zu überbrücken und die Fantasie zu entfachen.
Sonntag: Der Bambus-Trek Link zu Überschrift
Zunächst folgte ich dem Bambus-Trek, schlängelte mich durch den Bambuswald, entlang malerischer Reisfelder und in Begleitung von Wasserbüffeln. Dieser Pfad führte mich zu einem bekannten, aber von Touristen gut besuchten Wasserfall. Gefesselt von der Schönheit, aber auf der Suche nach einem abgeschiedeneren Erlebnis, entschied ich mich, weiterzugehen und einen Weg bergauf zu nehmen.
Die Wanderung führte mich zu einem weniger bekannten Wasserfall, der eine ruhigere und intimere Verbindung zur Natur bot. Nachdem ich die Ruhe dieses versteckten Juwels genossen hatte, ging ich am Fluss entlang zurück, navigierte über Felsen und fand meinen Weg abseits der ausgetretenen Pfade.
In einer freudigen Wendung des Schicksals hatte ich das Vergnügen, meine lieben Freunde Linn und Adam wiederzutreffen. Die Serendipität unseres Treffens verlieh dem Tag eine zusätzliche Prise Magie, als wir Geschichten und Lachen vor dieser atemberaubenden Kulisse teilten.
Montag: Ein Tag der Ruhe Link zu Überschrift
Heute war ein Tag der Ruhe und Selbstfürsorge. Ich nutzte die Gelegenheit, einfach nur zu entspannen und meinem Körper und Geist in der Stille Erholung zu gönnen. Die umgebende Ruhe wirkte wie ein beruhigender Balsam für die Seele.
Allerdings war es auch ein Tag, an dem ich mich nicht ganz wohl fühlte. Manchmal hinterlässt das Reisen Spuren am Körper.
Dienstag: Ein Regentag Link zu Überschrift
Der Tag begann mit starkem Regen, der der Umgebung eine beruhigende Stimmung verlieh. Während die Regentropfen eine willkommene Erfrischung für die Erde waren, brachten sie auch einige Unannehmlichkeiten mit sich, da unsere ursprünglichen Pläne ins Wasser fielen.
Unbeeindruckt nutzten wir diese Unterbrechung, um uns um praktische Dinge zu kümmern. Wir buchten den Bus und ein Hostel, um sicherzustellen, dass die bevorstehende Reise reibungslos verlaufen würde.
Einmal mehr wandte ich mich meiner vertrauten Tastatur zu und fand Trost im Bloggen.
Als der Tag sich dem Ende zuneigte, war es an der Zeit, Abschied von Sapa zu nehmen. Die Busfahrt nach Hanoi versprach ein neues Kapitel voller Erfahrungen und Entdeckungen.